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 ANNA & STOFFNER MIT
MEMBREZ UND MANTEL

Rap-Jazz-Punk-Pop-Core

Das neue Album „Wenig“ von Anna & Stoffner ist ein dunkles, berauschendes Album geworden. Es ist radikal in seiner Eigenheit und verbindet Rap mit Jazz, Pop und Punk auf ungekannte Weise. Die neuen Songs strotzen vor einer Kraft, die in den Bann zieht. Das liegt einerseits an der Rapperin und Lyrikerin Anna Frey, die ihre berührenden Texte mit einer Dringlichkeit vorträgt, wie man es nur selten erlebt. Andererseits ist hier eine virtuose Band am Werk, die mit grosser Spielfreude und Ernsthaftigkeit, die eigensinnigen Kompositionen zum Klingen bringt und mit ausdrucksstarken Soloparts die Texte kommentiert, erweitert und verstärkt. Musik und Text bilden eine Symbiose. Diese Band ist eingespielt, hellwach und immer auf der Suche nach dem unmittelbaren Ausdruck. So ist dieses Album ein kompromissloser Gegenentwurf zu dem auf Radio und Spotify zugeschnittenen Musik-Einheitsbrei.  

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Anna Stoffner_Maxi Schmitz

"Die Mischung aus kritischer Poesie und abenteuerlicher Musik hat Anna & Stoffner immer zu einem eigenständigen Highlight in der Schweizer Szene gemacht, «Wenig» führt diesen Weg ohne Kompromisse fort."

phosphor-kultur.ch

"Hier wird jedes Wort vom Kollektiv subtil vertont. Das Resultat ist durchwegs bestechend."

Jazz n more

"Das neue Album von Anna & Stoffner ist eine Wucht."

RCKSTR Magazine

"Anna Frey und Flo Stoffner sorgen wieder für augenöffnende Momente, für neue Perspektiven in der heimischen Musikszene."artnoir.ch

"Wer hätte gedacht, dass wir eine sprachmächtige Trudi Gerster des Punk erleben dürfen?" Du-Magazin

"Wenn sie über die Ruhelosigkeit oder das Ringen nach Fassung rappt, klingt es nicht nur ruhelos, man spürt es körperlich, wie getrieben sie ist." Der Landbote

"Die Texte von Anna Frey sind gesellschaftskritisch, klagend und oft hart wie Nagelregen. Gleichzeitig aber auch erheiternd, abwechslungsreich und erfrischend anders, was nicht zuletzt an den Kompositionen von Gitarrist Flo Stoffner und dem Drummer liegt." sda

"...wenn die Rapperin Anna Frey diesen breiten Dialekt taktet und dirigiert,  entfaltet er plötzlich eine eigenartig traurige und berührende Musik." NZZ

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